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Wer glaubt, dass Linux frei von Malware sei oder es keine Linux-Malware gäbe, liegt vollkommen falsch. Aufgrund der steigenden Beliebtheit von Linux auf Desktops mit der Gnome-Umgebung zeigen Malware-Programmierer zunehmendes Interesse an Linux. Sicherheitslücken in Netzwerk-Daemons können auch von Würmern ausgenutzt werden.
Kürzlich wurden einige plattformübergreifende Bedrohungen beobachtet, die sowohl in Windows- als auch Linux-Umgebungen ausgeführt werden können, beispielsweise: Perl.BadBunny, SB.BadBunny, IRC.BadBunny, Ruby.BadBunny und andere. Zudem ist es möglich, dass beim Lesen von E-Mails oder Surfen im Internet mit Malware infinzierte Inhalte auf Ihr System geladen oder Ihnen zugesandt werden. Darüber hinaus sollten SAMBA- und NFS-Server regelmäßig gescannt werden, um festzustellen, ob sie infiziert sind.
DigiCert Antivirus bietet Echtzeitschutz mithilfe eines Echtzeit-Scans, der jedes Mal ausgeführt wird, wenn eine Datei geöffnet, geändert, verschoben, umbenannt, kopiert oder gelöscht wird.
Mit DigiCert Antivirus for Linux können Sie zudem regelmäßige Scans mithilfe der Funktionen "Schedule Scans" (Scans planen) oder "On-Demand Scan" (Scan auf Abruf) flexibel planen. Der Scan prüft alle Dateien auf Ihrem Gerät basierend auf den Virensignaturen, die im Antivirus-Programm geladen sind.
Konfiguration
Sie können eine zentrale Protokollierung und Berichterstellung in DigiCert Antivirus for Linux mithilfe von DigiCert Endpoint Protection Manager oder für einen speziellen SYSLOG-Server konfigurieren. DigiCert Antivirus for Linux kann so konfiguriert werden, dass Virensignaturen von einem zentralen internen LiveUpdate-Server heruntergeladen werden, sodass nicht alle Geräte eine Verbindung zum Internet herstellen müssen, um Updates zu erhalten, oder dass Virensignaturen heruntergeladen werden, wenn die Geräte mit einem sicheren Netzwerk verbunden sind.
Mithilfe des ConfigEd-Tools können Sie Änderungen zentral durchführen und die Datei GRC.DAT auf die Clients verteilen, auf denen Sie die Richtlinienänderungen vornehmen möchten. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www-secure.symantec.com/connect/articles/use-configedexe-config-sav-linux
Wenn Sie der Meinung sind, dass das Antivirus-Programm möglicherweise die Leistung der auf den Geräten ausgeführten wichtigen Anwendungen beeinträchtigt, oder wenn bestimmte Ordner nicht gescannt werden sollen, können Sie NoScanDir konfigurieren. Diese Ordner werden dann nicht gescannt.
Die Konfigurationen für DigiCert Antivirus for Linux können unkompliziert über die Befehlszeile und in der KDE/Gnome-Umgebung verwaltet werden.
DigiCert Antivirus for Linux unterstützt nahezu alle Kernel von RED HAT, FEDORA, SuSE.OES2, UBUNTU und DEBIAN. Klicken Sie hier, um eine Liste der unterstützten Kernels anzuzeigen.
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